In den beiden ersten Teilen ging es darum, innenen Frieden zu erhalten und in Frieden mit unseren Nächsten zu leben - jedenfalls, was wir dazu beitragen können. In diesem Impuls wollen wir tiefer blicken: Wie können wir den "Shalom", den unfassenden Frieden Gottes nicht versäumen?
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Meine heurigen Ostergedanken stehen unter dem Motto „was sucht ihr den Lebenden bei den Toten“
im abschließenden Teil geht es um den Umgang mit Sünde in unserem eigenen Leben (vgl. Joh 8,1-10) und darum, dass "übergroße Bild von uns selbst" abzuhängen.
In meiner aktuellen Predigtreihe "ein wundervolles Leben" lade ich ein, in eine Haltung das Dankbarkeit und Wertschätzung zu kommen, um glücklicher zu leben. Denn darum geht es im Christentum: Nicht um Regeln und Hierarchien, sondern zu merlen, wie Gott uns durch Jesus Christus beschenkt!
